Telepolis: Unterschied zwischen den Versionen
(Telepolis versteht sich selbst als "Magazin der Netzkultur") |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(9 dazwischenliegende Versionen von 8 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Telepolis versteht sich selbst als "Magazin der Netzkultur" und bietet täglich unterschiedlichste Artikel zu Politik, Medien und Kuriosem. Im Gegensatz zu den anderen Heise Online Foren gibt es bei Telepolis keine [[Bewertungsfunktion]], da sich die politischen Lager beim Testlauf nur gegenseitig negativ beurteilten. | [[Telepolis]] versteht sich selbst als "Magazin der Netzkultur" und bietet täglich unterschiedlichste Artikel zu Politik, Medien und Kuriosem. Im Gegensatz zu den anderen Heise Online Foren gibt es bei [[Telepolis]] keine [[Bewertungsfunktion]], da sich die politischen Lager beim Testlauf nur gegenseitig negativ beurteilten, also nicht die Qualität der [[Posting]]s, sondern lediglich die Meinung des [[Poster]]s bewertet wurden (sowie immer noch in den anderen Heise-Foren zu beobachten). | ||
Berühmt- | Berühmt-berüchtigt ist das jährliche [[Telepolis]]-Rätsel, da es für Normalsterbliche, die sich nicht ganze zwei Wochen dem Rätsel widmen wollen, kaum lösbar ist. | ||
Regulars in den Telepolis Foren sind: | Der Name Telepolis ist zurückverfolgbar auf den Buchtitel "Die Telepolis. Urbanität im digitalen Zeitalter" des Telepolis-Chefredakteurs Florian Rötzer, 1995 beim Bollmann-Verlag in Köln erschienen. Dieser Verlag veröffentlichte auch die ersten Telepolis-Bücher, inklusive einer Nullnummer. | ||
B. Eckstein | Das reine Online-Magazin hat im Laufe der vergangenen Jahre verschiedene Stadien durchlaufen: Zu Beginn war Telepolis essayistisch geprägtes Magazin populärer Vertreter der aufstrebenden Internetkultur, entwickelte sich nach und nach jedoch eher zu einem tagesaktuellen und journalistischen Magazin, bei dem die Netzkultur in erster Linie die Title-Tags füllt. | ||
chocochip | |||
demon driver | Telepolis ist ein reines Internet-Magazin, wie [http://www.heise-medien.de/default.php/elektrmedien,tp/24/4 hier] zu lesen ist. | ||
malkiv | |||
Mr. B.B.C. | [[Regulars]] in den [[Telepolis]] Foren sind: | ||
B. Eckstein, | |||
chocochip, | |||
demon driver, | |||
malkiv, | |||
Mr. B.B.C., | |||
pullmoll | pullmoll | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
* [http://www.heise.de/tp Telepolis] | * [http://www.heise.de/tp Telepolis] |
Aktuelle Version vom 4. Januar 2006, 14:48 Uhr
Telepolis versteht sich selbst als "Magazin der Netzkultur" und bietet täglich unterschiedlichste Artikel zu Politik, Medien und Kuriosem. Im Gegensatz zu den anderen Heise Online Foren gibt es bei Telepolis keine Bewertungsfunktion, da sich die politischen Lager beim Testlauf nur gegenseitig negativ beurteilten, also nicht die Qualität der Postings, sondern lediglich die Meinung des Posters bewertet wurden (sowie immer noch in den anderen Heise-Foren zu beobachten).
Berühmt-berüchtigt ist das jährliche Telepolis-Rätsel, da es für Normalsterbliche, die sich nicht ganze zwei Wochen dem Rätsel widmen wollen, kaum lösbar ist.
Der Name Telepolis ist zurückverfolgbar auf den Buchtitel "Die Telepolis. Urbanität im digitalen Zeitalter" des Telepolis-Chefredakteurs Florian Rötzer, 1995 beim Bollmann-Verlag in Köln erschienen. Dieser Verlag veröffentlichte auch die ersten Telepolis-Bücher, inklusive einer Nullnummer. Das reine Online-Magazin hat im Laufe der vergangenen Jahre verschiedene Stadien durchlaufen: Zu Beginn war Telepolis essayistisch geprägtes Magazin populärer Vertreter der aufstrebenden Internetkultur, entwickelte sich nach und nach jedoch eher zu einem tagesaktuellen und journalistischen Magazin, bei dem die Netzkultur in erster Linie die Title-Tags füllt.
Telepolis ist ein reines Internet-Magazin, wie hier zu lesen ist.
Regulars in den Telepolis Foren sind: B. Eckstein, chocochip, demon driver, malkiv, Mr. B.B.C., pullmoll