Antitux: Unterschied zwischen den Versionen

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[http://www.antitux.de '''Antitux'''] wurde von hartnäckigen [[Troll|Trollen]] ins Leben gerufen, die der Meinung sind, dass der Heise-Verlag [[Einseitigkeit|einseitig]] Linuxkritiker zensiert, Linuxanhängern aber jegliche Freiheit lässt. Vielen Mitglieder dieses Boards wurden von Heise schon mehrmals die Schreibberechtigung für die Foren entzogen. Es finden sich viele Namen, die von der [[Trollwiese]] bekannt sind.  
[http://www.antitux.de '''Antitux'''] wurde von hartnäckigen [[Troll|Trollen]] ins Leben gerufen, die der Meinung sind, dass der Heise-Verlag [[Einseitigkeit|einseitig]] Linuxkritiker zensiert, Linuxanhängern aber jegliche Freiheit lässt.


Wie der Name andeutet, handelt es sich hier meistens um Trolle, die Beiträge gegen Linux und pro Microsoft verfassen. was sich in Rubriken wie "Bei *tux ist jeder Tag Patchday" niederschlägt. Die "[[Zensur]]" in den Heise-Foren ein Hauptthema von Antitux, daneben finden sich aber auch Themen, die auch im Onlineangebot von Heise eine Rolle spielen, beispielsweise Datenschutz und der Irakkrieg.
Wie der Name andeutet, handelt es sich hier oft um Trolle, die zum Beispiel in der Rubrik "Bei *tux ist jeder Tag Patchday" Beiträge gegen Linux und pro Microsoft verfassen, welche dann von Trollen, die vorgeblich Linuxanhänger sind beantwortet werden. Die Rubrik "Trollerei" befasst sich u.A. mit der Entstehungsgeschichte der Trollerei bei Heise. Daneben finden sich aber auch Themen, die im Onlineangebot von Heise kein eigenes Forum haben, beispielsweise Datenschutz und der Irakkrieg.


Im Frühjahr 2004 trugen viele Trolle im Heise-Forum die Domain quasi als Erkennungszeichen in ihren Signaturen. Anfang April schickte der Justiziar des Heise-Verlags dem Betreiber des Boards eine strafbewehrte Unterlassungserklärung, worauf die Verweise wieder verschwanden.
Im Frühjahr 2004 trugen viele Trolle im Heise-Forum die Domain als Erkennungszeichen in ihren Signaturen. Anfang April schickte der Justiziar des Heise-Verlags dem Betreiber des Boards eine strafbewehrte Unterlassungserklärung, worauf die Verweise wieder verschwanden.


Die Antitux-Foren sind überschrieben mit "Dieses ist eine rein private Satireseite - Ironie, Sarkasmus und Humor sind ausdrücklich erwünscht --- Trollen ist erlaubt". Doch auch hier werden Beiträge verschoben und zensiert, nicht angemeldete Nutzer können nicht an dem Forum teilnehmen.
Die Antitux-Foren sind überschrieben mit "Dieses ist eine rein private Satireseite - Ironie, Sarkasmus und Humor sind ausdrücklich erwünscht --- Trollen ist erlaubt". Nicht angemeldete Nutzer können nicht an dem Forum teilnehmen, was der Forenbetreiber mit der rechtlichen Lage in Deutschland begründet.

Aktuelle Version vom 31. Mai 2004, 14:21 Uhr

Antitux wurde von hartnäckigen Trollen ins Leben gerufen, die der Meinung sind, dass der Heise-Verlag einseitig Linuxkritiker zensiert, Linuxanhängern aber jegliche Freiheit lässt.

Wie der Name andeutet, handelt es sich hier oft um Trolle, die zum Beispiel in der Rubrik "Bei *tux ist jeder Tag Patchday" Beiträge gegen Linux und pro Microsoft verfassen, welche dann von Trollen, die vorgeblich Linuxanhänger sind beantwortet werden. Die Rubrik "Trollerei" befasst sich u.A. mit der Entstehungsgeschichte der Trollerei bei Heise. Daneben finden sich aber auch Themen, die im Onlineangebot von Heise kein eigenes Forum haben, beispielsweise Datenschutz und der Irakkrieg.

Im Frühjahr 2004 trugen viele Trolle im Heise-Forum die Domain als Erkennungszeichen in ihren Signaturen. Anfang April schickte der Justiziar des Heise-Verlags dem Betreiber des Boards eine strafbewehrte Unterlassungserklärung, worauf die Verweise wieder verschwanden.

Die Antitux-Foren sind überschrieben mit "Dieses ist eine rein private Satireseite - Ironie, Sarkasmus und Humor sind ausdrücklich erwünscht --- Trollen ist erlaubt". Nicht angemeldete Nutzer können nicht an dem Forum teilnehmen, was der Forenbetreiber mit der rechtlichen Lage in Deutschland begründet.