Sturm der Entrüstung: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei News, die bei vielen Lesern Unmut über die geschilderten Vorgänge hervorrufen, kann es zu einem '''Sturm der Entrüstung''' kommen, dem sich lemminggleich ohne Nachdenken ein Großteil der heise Poster anschliesst. Berühmt geworden sind u.A. der Fall der HP gegen Layth Ibrahim, die Registrierungspolitik der Systems und die anschliessende Verwendung der gesammelten Daten und in letzter Zeit der Fall [http://www.heise.de/newsticker/meldung/51124 Planegg]. Besonders der letzte zeigt recht deutlich, dass die aufgebrachten Poster vor sehr wenig zurückschrecken. Auch im Fall der Systems gehörte das Eintragen der Mailadresse des Geschäftsführers in diverse Spamverteiler noch zu den harmloseren Aktionen. | Bei News, die bei vielen Lesern Unmut über die geschilderten Vorgänge hervorrufen, kann es zu einem '''Sturm der Entrüstung''' kommen, dem sich lemminggleich ohne Nachdenken ein Großteil der heise Poster anschliesst. Berühmt geworden sind u.A. der Fall der HP gegen Layth Ibrahim, die Registrierungspolitik der Systems und die anschliessende Verwendung der gesammelten Daten und in letzter Zeit der Fall [http://www.heise.de/newsticker/meldung/51124 Planegg]. Besonders der letzte zeigt recht deutlich, dass die aufgebrachten Poster vor sehr wenig zurückschrecken. Auch im Fall der Systems gehörte das Eintragen der Mailadresse des Geschäftsführers in diverse Spamverteiler noch zu den harmloseren Aktionen. | ||
Besonders die HP-Aktion hat allerdings gezeigt, dass durch falsche oder ungenügende Informationen das Ganze schnell in die falschen Bahnen gerät. | |||
Version vom 26. September 2004, 11:50 Uhr
Bei News, die bei vielen Lesern Unmut über die geschilderten Vorgänge hervorrufen, kann es zu einem Sturm der Entrüstung kommen, dem sich lemminggleich ohne Nachdenken ein Großteil der heise Poster anschliesst. Berühmt geworden sind u.A. der Fall der HP gegen Layth Ibrahim, die Registrierungspolitik der Systems und die anschliessende Verwendung der gesammelten Daten und in letzter Zeit der Fall Planegg. Besonders der letzte zeigt recht deutlich, dass die aufgebrachten Poster vor sehr wenig zurückschrecken. Auch im Fall der Systems gehörte das Eintragen der Mailadresse des Geschäftsführers in diverse Spamverteiler noch zu den harmloseren Aktionen.
Besonders die HP-Aktion hat allerdings gezeigt, dass durch falsche oder ungenügende Informationen das Ganze schnell in die falschen Bahnen gerät.