BoincView: Unterschied zwischen den Versionen

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Das entsprechende Paket gibt es [http://www.boinc.dk/download.php?file=boincview_1.0.1.zip hier].
Das entsprechende Paket gibt es [http://www.boinc.dk/download.php?file=boincview_1.0.1.zip hier].
Zur Installation wird in den entsprechenden Boinc-Verzeichnissen einen Datei 'remote_hosts.cfg' angelegt.
Zur Installation wird in den entsprechenden Boinc-Verzeichnissen eine Datei 'remote_hosts.cfg' angelegt.
Diese enthält einen Liste der Rechner, die auf diesen Client zugreifen dürfen. Die Liste kann IP-Adressen oder Rechnernamen enthalten. Wenn Rechnernamen verwendet werden, müssen die Namen aber auch auflösbar sein, entweder durch eine entsprechende hosts Datei oder einen lokalen Nameserver.
Diese enthält einen Liste der Rechner, die auf diesen Client zugreifen dürfen. Hier muss der Rechner eingetragen werden, auf dem [[BoincView]] letztlich laufen soll. Die Liste kann IP-Adressen oder Rechnernamen enthalten. Wenn Rechnernamen verwendet werden, müssen die Namen aber auch auflösbar sein, entweder durch eine entsprechende hosts Datei oder einen lokalen Nameserver.


Falls Client und BoincView-Rechner in verschiedenen Subnetzen liegen, müssen entsprechende Routen möglich sein, das RPC-GUI Protokoll verwendet den Port 1043.
Falls Client und BoincView-Rechner in verschiedenen Subnetzen liegen, müssen entsprechende Routen möglich sein, das RPC-GUI Protokoll verwendet den Port 1043.
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Wenn die Clients so weit vorbereitet sind, kann man die ZipDatei auspacken und das eigentliche Programm starten. Als erstes müssen dann sogenannte Standorte angelegt werden; das sind die Clients.
Wenn die Clients so weit vorbereitet sind, kann man die ZipDatei auspacken und das eigentliche Programm starten. Als erstes müssen dann sogenannte Standorte angelegt werden; das sind die Clients.
Dabei kann man auf die entsprechenden Installationsverzeichnisse zugreifen oder die oben schon angesprochene Methode mit RPC-GUI verwenden.
Dabei kann man auf die entsprechenden Installationsverzeichnisse zugreifen oder die oben schon angesprochene Methode mit RPC-GUI verwenden.
Besonders wenn die Rechner nicht alle an einem Ort stehen kann man so eine gute Übersicht über den Stand der Berechnung auf diesen Rechnern erhalten.

Version vom 25. März 2005, 15:02 Uhr

BoincView dient zum Verwalten von Computern in einem lokalen Netz, die an einem Boinc-Projekt teilnehmen, also z.B. an Einstein@Home. Es steht bisher nur unter Windows zur Verfügung, die Clients sollten mindestens die Version 4.25 haben.

Das entsprechende Paket gibt es hier. Zur Installation wird in den entsprechenden Boinc-Verzeichnissen eine Datei 'remote_hosts.cfg' angelegt. Diese enthält einen Liste der Rechner, die auf diesen Client zugreifen dürfen. Hier muss der Rechner eingetragen werden, auf dem BoincView letztlich laufen soll. Die Liste kann IP-Adressen oder Rechnernamen enthalten. Wenn Rechnernamen verwendet werden, müssen die Namen aber auch auflösbar sein, entweder durch eine entsprechende hosts Datei oder einen lokalen Nameserver.

Falls Client und BoincView-Rechner in verschiedenen Subnetzen liegen, müssen entsprechende Routen möglich sein, das RPC-GUI Protokoll verwendet den Port 1043.

Der Client muss neugestartet werden, damit er die angelegte Datei auch berücksichtigt.

Wenn die Clients so weit vorbereitet sind, kann man die ZipDatei auspacken und das eigentliche Programm starten. Als erstes müssen dann sogenannte Standorte angelegt werden; das sind die Clients. Dabei kann man auf die entsprechenden Installationsverzeichnisse zugreifen oder die oben schon angesprochene Methode mit RPC-GUI verwenden.

Besonders wenn die Rechner nicht alle an einem Ort stehen kann man so eine gute Übersicht über den Stand der Berechnung auf diesen Rechnern erhalten.