Diskussion:Gedichte
So eine Frechheit: Das Sonett über den Geek in der Kategorie "naja"? Gemein ist das. --Rediviva 14:13, 12. Mai 2006 (CEST)
Ich gebe gerne zu, dass mir diese Einordnung schwer gefallen ist - speziell, weil das Gedicht von Dir stammt. Ich zweifle auch nicht daran, dass die formalen Kriterien erfüllt sind. Vielleicht aufgrund meiner mangelnden Interpretations- und Intonatationsfähigkeiten bin ich jedoch bisher nicht in der Lage gewesen, eine gut klingende Phrasierung dieser Worte zu finden - speziell in den 2 letzten Versen. Daher die Nominierung für 'naja' ;) lgkf 01:08, 13. Mai 2006 (CEST)
Dabei ist es doch so einfach. Eine Kombination aus Alexandriner und Volksliedstophe (sechshebige Jamben, d.h. Betonung auf den "fetten" Silben, nah der ersten Zeilenhälfte jeweils eine kleine Zäsur):
ta tam ta tam ta tam tam - ta tam ta tam ta tam
ta tam ta tam ta tam tam - ta tam ta tam ta tam
Der macht für ihn das Rechte, - den trifft auch nicht sein Bann.
Doch all die andren Kerle, - die sind ihm sehr suspekt.
--Rediviva 09:19, 15. Mai 2006 (CEST)
ah-jetzt ja - auf den Holzhammerreim a la 'Bolle reist zu Pfingsten...' war ich auch gekommen, nur empfand ich ihn nicht so recht durchgängig eingehalten. Mit Gewalt gehts jedenfalls ... meistens.
aber hier?
Wen er dagegen gar nicht so mag, das ist der DAU.
Was soll er mit so Typen? Er ist doch viel zu schlau
da ruckelt es ein bisschen: *naja* :> lgkf 13:10, 15. Mai 2006 (CEST)
@Vogonische Dichtkunst - in der verlinkten Seite geht es zwar nominell um solche - praktisch sind es aber nur 3 Zitate von fragwürdiger Rechtschreibung die da stehen - dabei gibt es durchaus vogonische Gedichte in den Anhalterbüchern - aber ich mag jetzt nicht suchen, wo? Ich würde also den Link _so_ nicht stehen lassen wollen - weil es nicht zu vogonischer Dichtkunst führt. lgkf 10:33, 21. Jul. 2009 (CEST)