Bier: Unterschied zwischen den Versionen

Aus HeiseForenWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Selbstverständlich hat eine Umfrage unter Bierkenner in dem Heise-Forum dazu geführt, dass ausnahmslos Kölsch (einfach köstlich!) den Qualitätsanforderungen genügt. Es dürfte daher -mal von der Gruppe der jugendlichen Alko-Popps-Trinkern abgesehen- einhellige Meinung sein, dass alleine Alt die Lust auf ein schmackhaftes Bier stillen kann.
Selbstverständlich hat eine Umfrage unter Bierkenner in dem Heise-Forum dazu geführt, dass ausnahmslos Kölsch (einfach köstlich!) den Qualitätsanforderungen genügt. Es dürfte daher -mal von der Gruppe der jugendlichen Alko-Popps-Trinkern abgesehen- einhellige Meinung sein, dass alleine Kölsch die Lust auf ein schmackhaftes Bier stillen kann.


Anderslautende ältere Artikel wurden von den Bierkennern einhellig zurückgewiesen.
Anderslautende ältere Artikel wurden von den Bierkennern einhellig zurückgewiesen.


Anm. d. Verf.: Leider kam es in letzter Zeit zu Äußerungen, dass altes Bier auch trinkbar sei. Hierbei handelt es sich offenbar um ein rein redaktionelles Versehen.
Anm. d. Verf.: Leider kam es in letzter Zeit zu Äußerungen, dass altes Bier auch trinkbar sei. Hierbei handelt es sich offenbar um ein rein redaktionelles Versehen.
----
der macht nix, der will nur spielen
--[[Benutzer:82.82.50.195|82.82.50.195]] 13:56, 12. Mär 2004 (CET)

Version vom 12. März 2004, 13:56 Uhr

Selbstverständlich hat eine Umfrage unter Bierkenner in dem Heise-Forum dazu geführt, dass ausnahmslos Kölsch (einfach köstlich!) den Qualitätsanforderungen genügt. Es dürfte daher -mal von der Gruppe der jugendlichen Alko-Popps-Trinkern abgesehen- einhellige Meinung sein, dass alleine Kölsch die Lust auf ein schmackhaftes Bier stillen kann.

Anderslautende ältere Artikel wurden von den Bierkennern einhellig zurückgewiesen.

Anm. d. Verf.: Leider kam es in letzter Zeit zu Äußerungen, dass altes Bier auch trinkbar sei. Hierbei handelt es sich offenbar um ein rein redaktionelles Versehen.