Diskussion:Zensur: Unterschied zwischen den Versionen

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Zuerst einmal ist die Frage zu klären ob denn Heise wirklich alle rechtswidrigen Beiträge gemeldet wurden. Das bezweifle ich sehr stark. Nicht einige sondern *alle*.
Und dann ist ein Verbot für Heise Links auf xy.z zu setzen, wohl kaum eine Zensur. Sehr wohl aber ist die gerichtliche Aufforderung, Beiträge '''anderer''' zu Beurteilen und über eine Veröffentlichung oder ein nachträgliches Ausschwärzen zu entscheiden, eine Zensur -- soferne man den eng mit dem Begriff Zensur verbundenen Eingriff durch den Staat, auch auf Private erweitert.
Das Verfassen bestimmter Texte zu verbieten ist '''nicht''' Zensur, das gerichtlich (und damit staatlich) angeordnete Verhindern der Verbreitung oder das nachtägliche Löschen aber ist zumindest sehr nache der Zensur.
--[[Benutzer:Wurgl|Wurgl]] 16:14, 11. Mär 2006 (CET)

Version vom 11. März 2006, 17:14 Uhr

Warum keine Streichel-Beispiele im Text?

Keine Antwort, einfach gelöscht. Zensur!


Es ist immer wieder erstaunlich, dass besonders die anonymen 'Beiträger' am lautesten 'Zensur' rufen. Ich habe diesen Mini-Edit-War zum Anlass genommen, das anonyme Editieren zu unterbinden. Bitte melden Sie sich an, wenn Sie Inhalte in diesem Wiki ändern wollen. lgkf 22:02, 9. Mär 2006 (CET)


Was hat eigentlich das Linkverbot mit Zensur zu tun?

-Melanchtor


Um das hier geht es. --Wurgl 22:58, 9. Mär 2006 (CET)


Auch das ist nicht Zensur, sondern eine Folge der Nichtreaktionen der heise Red. auf Hinweise auf rechtswiedrige Beiträge. Aber meine Frage bezog sich auf den anderen Artikel, der unter "Zensur" steht: Linkverbot

-Melanchtor


Zuerst einmal ist die Frage zu klären ob denn Heise wirklich alle rechtswidrigen Beiträge gemeldet wurden. Das bezweifle ich sehr stark. Nicht einige sondern *alle*.

Und dann ist ein Verbot für Heise Links auf xy.z zu setzen, wohl kaum eine Zensur. Sehr wohl aber ist die gerichtliche Aufforderung, Beiträge anderer zu Beurteilen und über eine Veröffentlichung oder ein nachträgliches Ausschwärzen zu entscheiden, eine Zensur -- soferne man den eng mit dem Begriff Zensur verbundenen Eingriff durch den Staat, auch auf Private erweitert.

Das Verfassen bestimmter Texte zu verbieten ist nicht Zensur, das gerichtlich (und damit staatlich) angeordnete Verhindern der Verbreitung oder das nachtägliche Löschen aber ist zumindest sehr nache der Zensur.

--Wurgl 16:14, 11. Mär 2006 (CET)