Einstein@Home FAQ
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- Was ist ein Client, was ist eine Applikation?
- Ein Client verbindet einen Rechner mit dem Projekt, bei Einstein@Home ist das der "BOINC" in verschieden Versionen für die unterschiedlichen Betriebssysteme.
- Die Applikation ist die Anwendung, die die Projektdaten berechnet. Bei dem momentanen S4-Datenlauf ist das der sogenannte "ALBERT".
- Warum verschwinden meine Ergebnisse?
- Einige Tage nachdem alle Rechner ein Ergebnis abgeliefert haben, werden diese aus der Datenbank gelöscht. Der Grund ist einzig in der sonst explodierenden Größe der Datenbank zu suchen. Die Punkte gehen nicht verloren. Die Ergebnisse werden am Server an anderer Stelle gespeichert.
- Der Lüfter ist zu laut/Die Temperatur ist zu hoch
- Irgendwas mit Threadmaster soll hier hin
- Der Teamname erscheint komisch
- Der Teamname besteht aus einem HTML-Befehl, damit da ein Bild steht. Funktioniert aber nur auf der Homepage von Einstein, überall anders sieht man halt nur den "nackten" HTML-Befehl.
- Wie kann ich zwei Rechner zusammenführen?
- Nachdem man sich bei http://einstein.phys.uwm.edu/home.php angemeldet hat, wählt man im Abschnitt Account statistics View computers. Nun hat man eine Übersicht über alle Computer. Wenn man nun mehrere Rechner zu einem zusammenfügen möchte, wähle man einen Eintrag aus und klicke auf die entsprechende Computer ID. Ganz unten in der Seite zu diesem bestimmten Computer findet sich ein Link Click to merge this computer. Damit werden die Computer zusammengeführt.
- Allerdings sind dieser Funktion Grenzen gesetzt. Sie orientiert sich offenbar in erster Linie an der Betriebssystemkennung. Wenn man unter Windows einen Rechner, der unter Windows 2000 angemeldet war, mit XP ausrüstet, erkennt die Merge-Funktion keine "gleichen, zum mergen geeigneten Rechner", und bietet entsprechend keine Möglichkeit an. Ähnliches ist mit Linux und Wine bekannt. Dieses simuliert wahlweise verschiedene Windowsvarianten, z.B. 98 und 2000. Auch hier lassen sich die angemeldeten Rechner jedoch nicht mehr mergen. Unter Linux ist es jedoch möglich, die Rechner zu mergen, wenn man die Distribution, und damit meist auch die Kernel-Version, wechselt. Dies ist zumindest mit Kerneln der 2.6-Reihe reproduzierbar gelungen.
- Wie kann ich mehrere Rechner verwalten?
- Sobald man mehrere Rechner mit Boinc-Applikationen "im Rennen" hat, mag auch bald der Wunsch entstehen, diese zentral, von einem einzigen Host aus, zu verwalten. Auch diese Möglichkeit ist mit wenigen Konfigurationsschritten gegeben.
- Zunächst öffnet man in seinem BOINC-Verzeichnis auf jedem Rechner, der "ferngesteuert" werden soll, die Datei "gui_rpc_auth.cfg". Hier findet sich eine lange Zeichenkette. Dies ist ein von Boinc automatisch generiertes Passwort, mit dem sich auch der lokale Boinc-Manager anmeldet. Ein Zugriff, lokal oder entfernt, muß ein gültiges Passwort verwenden. Der "lokale" Boinc- Manager nutzt automatisch das in der "ebenfalls lokalen" gui_rpc_auth.cfg eingetragene, ein "remote"- Manager kann dies jedoch nicht. Deshalb: Entweder kopiert man diese Zeichenkette in eine Textdatei auf dem Verwaltungshost, um es bei Bedarf in den Anmeldedialog einzufügen, oder ersetzt es durch ein "menschenles- und -merkbares", das man stattdessen verwendet.
- Des weiteren ist in diesem Verzeichnis auf jedem "fernzusteuernden" Rechner eine Textdatei namens "remote_hosts.cfg" anzulegen. Hier sind der oder die zugriffsberechtigten Remote-Hosts einzutragen. Sofern im eigenen Netz ein DNS-Server, oder pro Maschine eine korrekt gepflegte /etc/hosts-Datei zur Verfügung steht, reichen die Rechnernamen als Eintrag aus. Andernfalls sind hier die IP-Adressen anzugeben. Also nach dem Schema "Verwaltungsrechner.heimnetz.lan", oder die fest eingestellte (bei DHCP- Verwendung wichtig) IP des "Verwalters". Nach einem Neustart von Boinc, um die Änderungen wirksam werden zu lassen, lauscht der Boinc-Prozess standardmäßig auf dem TCP-Port 1043 auf eingehende Verbindungen. Unter Windows wird dieser Port jedoch gelegentlich von anderen Anwendungen blockiert. Ist das der Fall, wird alternativ der Port 31416 verwendet, was die Software dann in den Startmeldungen auch explizit vermerkt.
- Diese Ports müssen in einer evtl. aktiven Desktop-Firewall geöffnet sein.
- Nun kann man sich im Boinc-Manager des Verwaltungshosts über den Menüpunkt "Datei - Computer auswählen" mit dem entfernten Host verbinden. Allerdings kann man sich hier jeweils immer nur mit einem Host verbinden, und muß jedesmal die für den jeweiligen Remote- Rechner richtige Zeichenkette bzw. das selbsterstellte Passwort eingeben.
- Unter Windows bietet sich die Freeware "BoincView", [1] als komfortable Alternative an. Diese bietet neben dem Funktionsumfang des Managers noch einige Zusatzfeatures. Zum einen erspart man sich die ständige Neueingabe der Passworte, da dies beim Hinzufügen des entfernten Rechners im Programm gespeichert wird, zum anderen kann man damit die Ausgaben aller Rechner simultan verfolgen.
- Nach Aussage des Autors ist das Programm im übrigen auch unter Linux/Wine voll lauffähig.
- Für Linux/Unix gibt es zudem noch KBoincSpy [2] mit ganz ähnlichem Featureumfang. Neben vorkompilierten Binaries für die "großen" Linux-Distributionen bietet der Autor auch Binaries für Free- und NetBSD an. Dank vollständiger Posix-Kompatibilität sollte der ebenfalls zur Verfügung stehende Sourcecode auch auf anderen Unix-Varianten kompilierbar sein.
- Auf der Sourceforge- Seite findet sich sogar ein Screenshot eines Mac-OS-X-Ports, leider jedoch kein Hinweis auf verfügbare Binaries. Demnach wurde dieser Port wohl aus den Sourcen erstellt, aber nicht veröffentlicht.
- http://heise.forenwiki.de/index.php?title=BoincView
- Das inoffizielle Boinc Wiki (englisch): http://boinc-wiki.ath.cx/index.php?title=Main_Page
- Das inoffizielle Boinc Manager Wiki (englisch): http://boinc-wiki.ath.cx/index.php?title=BOINC_Manager
- Erklärungen einiger Abkürzungen
- WU = Work-Unit (Arbeitseinheit), die ganzen einzelnen kleine Pakete, die an den Rechner gesendet werden um berechnet zu werden.
- RAC = Recent Average Credit, der Durchschnitt der in letzter Zeit gutgeschriebenen Creditpoints.
- Wie wird der Claimed Credit berechnet?
- Nach einer Formel, die unter http://faq.boinc.de/index.php?title=Angeforderte_Bewertung_%28Berechnung%29 einsehbar ist.
- Warum steigt mein RAC nicht weiter, sondern wird kleiner?
- Es handelt sich hier um einen gemittelten Wert über die gutgeschriebenen Punkte. Länger zurückliegende Zeiten werden weniger stark gewichtet, als aktuelle Zeiten. Daher kann es zu diesen Schwankungen kommen. Wird gar nicht mehr gerechnet, so sinkt der Wert jede Woche um den Faktor 2. Die genaue Formel steht hier: http://boinc-wiki.ath.cx/index.php?title=RAC
- Einstellungen auf der Webseite/Einstellungen im Client
- Die wichtigsten Einstellungen auf der Webseite (unter http://einstein.phys.uwm.edu/home.php in den Account einloggen)
- General Preferences
- Disk and memory usage:
- - Write to disk at most every X seconds
- Dauer, in welchen Abständen Boinc die Zwischenergebnisse auf die Festplatte speichern soll. Je größer dieser Wert ist, desto mehr Rechenzeit muss man nach einem Absturz o.ä. auf dieselbe, eigentlich schon gerechnete WU verwenden.
- - Use no more than X % of total virtual memory
- Die Obergrenze für den Anteil des virtuellen Speichers, der von Boinc belegt werden darf. Kann sich auf die Rechenperformance auswirken.
- Network usage:
- - Connect to network about every X Days
- Wird ein Wert über 1 gesetzt, lädt der Boinc-Client mehrere Working Units 'auf Vorrat' herunter, um diese dann nach und nach abzuarbeiten. So stellt man sicher, dass man auch immer Arbeit da hat, auch wenn die Internetverbindung nicht permanent sein sollte. Maximal ist ein Wert von 10 erlaubt, d.h. der Boinc-Client hält Arbeit für 10 Tage vor, in denen er sich nicht mit dem Server verbinden muss.
- Privacy Policy:
- Einstein sagt beim Anmelden doch: "Ihre privaten Angaben werden nicht weitergegeben"
- Wenn ich jetzt auf "Your Account" nachsehe, stehen da die "ISP-IP", die "private Netzwerk-IP", und sogar der vollständige "FQDN" meines Crunchers, also z.B. "meinebüxe.heimnetz.lan", & externe IP & interne "192.168.x.x"- IP. Zur "Krönung" noch meine Mail-Adresse, die ich zur Anmeldung benutzt habe.
- "Das meinen Die doch nicht ernst, oder?"
- - Ruhig Blut!
- Das Zauberwort heißt: "Your Account"!
- "Eingeloggt" ist der Webserver "geschwätzig". "Nicht eingeloggt", zeigt er nur den Usernamen, Prozessor, Betriebssystem, und ein paar weitere technische Daten. Wie bei allen anderen. Und sogar noch "abschaltbar", siehe oben, "Website-Einstellungen".
- Du kannst auch _alle_ Angaben zu Deinen Maschinen unterdrücken.
- http://einstein.phys.uwm.edu/prefs.php?subset=project -> Should Einstein@Home show your computers on its web site? -> von "yes" auf "no".
- Dann stehen die auf "hidden". Und alle fragen sich, was für ein Wundergeschoss da am Start ist. Statt der 42 "P- II 333" mit "akosf & Calibrating client".
- Download-Links
- Den optimierten Boinc von Crunch3r gibt es für die Plattformen Linux und Windows, in Kombination mit den jeweiligen Zielsystemen AMD, AMD 64, PIII und P4.
- Den optimierten Boinc von truXoft gibt es derzeit nur für Windows, in Varianten für Prozessoren ohne sse, mit, und mit sse2, sowie als source- code.
- TruXoft bietet auch noch einen "kalibrierenden" boinc an, der primär für das Seti@Home Projekt Vorteile verspricht, aber auch unter Einstein@Home schon getestet wurde. Hier zu finden. Der kalibrierende Client ist auch für Linux mit glibc 2.3, Mac Os 10.4., sowie in einer Beta-Version für FreeBSD verfügbar. Ein weiterer optimierter Mac-OS-X-Client, der aber ebenfalls als beta klassifiziert ist, steht unter [3] zum Download.
- Laut "Ziegenmelker" (siehe System Z.) empfiehlt sich der Einsatz unter Windows in Kombination mit den neueren "akosf-Alberts" dringend, da nur dieser einen hinreichend realistischen claimed credit im Hinblick auf die Leistungssteigerung der "akosf"-Version bietet.
- Anzumerken ist noch, dass dieser Client den CC in einem relativ langsamen "Selbstlernverfahren" anpasst. Merkliche Steigerungen sind hier erst nach ca. 25 - 30 abgearbeiteten WUs zu erwarten.
- Die optimierten Boinc-Clients selber helfen lediglich dazu, höhere Credits anzufordern, beschleunigen jedoch in keiner Weise den Kalkulationsvorgang. Hierzu muss eine Optmierung der Projektsoftware vorgenommen werden. In diesem Fall ist dies "Albert".
- Zu finden im Boinc- Verzeichnis, dann weiter im Ordner: /projects/einstein.phys.uwm.edu.
- Den von akosf optimierten Albert gibt es in der jeweils neusten Version in diesem Thread herunterzuladen. Z.Zt. ist dieser jedoch nur für Windows verfügbar; akosf's Optimierungen sollen aber alsbald in den Quellcode mit einfließen, um so allen Plattformen zur Verfügung zu stehen.
- Team-Filebase: http://cmdsnet.de
- Ein vom User Ziegenmelker optimierter Linux-Client für 64Bit
- Die neusten Versionen des BoincStudio
- Die aktuellen Albert-Versionen (Link zu Akos Fekete) Zur Auswahl des richtigen Albert informieren Sie sich bitte auch im E@H Forum
- FreeBSD Dateien: angepasste Albert und Boinc
- Entscheidungshifen: Welcher Albert für welchen Prozessor und diverse Links in einer Adobe(R) PDF-Datei
- Wie funktioniert das System "Ziegenmelker"?
- Das System "Ziegenmelker" ist nach seinem gleichnamigen Erfinder benannt. Es handelt sich dabei um das Ziel von:
- - Minimierung von Pendings pro Rechner
- - Maximierung des RAC-Wertes pro Rechner
- Das System Ziegenmelker geht dabei mit regelkonformen Methoden vor.
- 1. Der Arbeitscache wird auf der Einstein@Home Website an den verträglichen Maximalwert des zur Anwendung stehenden Rechners gebracht. Somit maximiert sich die Wahrscheinlichkeit, dass zur Zeit der Ergebnismeldung die beiden anderen Computer ihrerseits die Ergebnisse bereits gemeldet haben. Ergo werden einem umgehend die Credits gutgeschrieben.
- 2. Arbeitspakete, bei denen abzusehen ist, dass die anderen beiden teilnehmenden Rechner nicht rechtzeitig fertig werden sollten, pausiert und die nächste Arbeitseinheit wird begonnen. So werden zum Zeitpunkt der Ergebnismeldung wieder umgehend Credits gutgeschrieben, da die beiden anderen Teilnehmer bereits ihrerseits Meldung erstattet haben sollten.
- Das System "Ziegenmelker" erfordert eine professionelle Betreuung und Wartung der zu berechnenden Workunits (WU), jedoch wird man mit einem besonders hohem RAC im Vergleich zu anderen Projektteilnehmern belohnt.
- Was ist der WU-Cache?
- Der WU-Cache leitet sich direkt aus der Einstellung 'connect to network about every ... days' her, die man auf der Projektseite der persönlichen Einstellungen unter General preferences ändern kann. Wenn dort z.B. der Wert 4 eingetragen wird, so wird sich der Rechner nach und nach WUs holen, bis er genügend davon hat, um auch ohne Internetverbindung 4 Tage rechnen zu können.
- Die Standardeinstellung von 0.1 days(entsprechend etwa 2:24 Std.) erweist sich in der Praxis als zu gering. Zum Einen besteht die Möglichkeit, dass man im Falle eines Serverfehlers nichts zu Rechnen hat, und zum Anderen ist die Chance deutlich größer, dass man bis zum Erhalt der Granted Credits einige Zeit auf die anderen Rechner warten muß.
- Was bedeutet der Eintrag auf der Host-Details Seite?
- - Average CPU efficiency
- Dieser Wert gibt an, wie effektiv die CPU am Berechnen beteiligt ist. Dieser Wert sinkt, wenn der Computer wärend des Berechnens auch andere Arbeiten verrichtet. Der Wert wird max. bei etwa 1 liegen und auch nur dann, wenn es sich um ein Einprozessorsystem handelt.
- - Result duration correction factor
- Dieser Faktor gibt an, um wieviel länger oder kürzer das Berechnen einer WU zur erwarteten Zeit gedauert hat. Die erwartete Zeit leitet sich aus dem Benchmark her, der alle 5 Tage neu gemacht wird. Wird z.B. der Benchmark zu einem Zeitpunkt gemacht, wenn der Prozessor gerade unter anderweitiger Belastung steht, dann fallen die Benchmarkergebnisse erwartungsgemäß schlechter aus. Wenn aber die Berechnung der WUs dann wieder auf einem un- oder niedrigbelasteten System erfolgt, so werden zum Einen die CCs sinken und zum Anderen wird der "Result duration correction factor" wird auf einen Wert kleiner 1 sinken. Im Idealfall sollte hier immer 1 stehen, dann stimmen die CCs und die Rechenzeit passt perfekt zum Benchmark.
- Die neuerdings gerne verwendeten kalibrierenden Clients manipulieren übrigens meist die Benchmarkergebnisse so, dass der "Result duration correction factor" auf 1 steht. Damit werden dann vom BOINC-Client auch relativ korrekte Credits für die berechneten WUs angefordert.
- Windows-Boinc unter Wine/VMWare installieren
- Boinc unter Linux-Live System
- Knoppix
- Kanotix
- Boinc unter FreeBSD
- Der offizielle aber langsamere Weg:
- Boinc lässt sich zusammen mit den Applikationen bequem über den Port /usr/ports/astro/boinc-einsteinathome installieren. Nach der Installation müssen die folgenden Zeilen in /etc/rc.conf eingetragen werden, um boinc automatisch zu starten:
compat4x_enable="yes"
boinc_enable="YES"
- Um den Client nach der Installation ohne reboot manuell zu starten geben Sie bitte folgenden Befehl ein:
/usr/local/etc/rc.d/boinc.sh start
- Die Anmeldeprozedur erfolgt nun analog zu den anderen Plattformen.
- Der inoffizielle schnelle Weg
- Sie können den optimierten Client unter FreeBSD einsetzen, wenn sie LINUX_COMPAT installiert und aktiviert haben.
- Update von einer vorherigen Version:
- Warten Sie bis alle Workunits zu Ende gerechnet wurden. Klicken Sie in neueren Boinc-GUIs einfach auf "No new work", damit keine neue Arbeit begonnen wird.
- Stoppen Sie BOINC:
/usr/local/etc/rc.d/boinc.sh stop
- Loggen Sie sich als User boinc ein und wechseln Sie in das Projektverzeichnis(In diesem Beispiel die Voreinstellung /var/db/boinc/projects/einstein.phys.uwm.edu)
su boinc
cd /var/db/boinc/projects/einstein.phys.uwm.edu
- Laden Sie die optimierten aktuellen Pakete von [4] herunter, wobei nnn durch die Versionsnummer des aktuellen Paktes zu ersetzen ist:
wget URL/albert-nnn-FreeBSD_60-i386.tbz
- Entpacken Sie das Paket:
tar -xjf albert-nnn-FreeBSD_60-i386.tbz
- Starten Sie BOINC erneut:
/usr/local/etc/rc.d/boinc.sh start
- Neuinstallation mit optimiertem Client
- Installieren Sie boinc-client aus dem Port /usr/ports/net/boinc-client
- Starten Sie BOINC und warten Sie auf eine Fehlermeldung "Platform FreeBSD*** not found
- Stoppen Sie BOINC:
/usr/local/etc/rc.d/boinc.sh stop
- Loggen Sie sich als User boinc ein und wechseln Sie in das Projektverzeichnis(In diesem Beispiel die Voreinstellung /var/db/boinc/projects/einstein.phys.uwm.edu)
su boinc
cd /var/db/boinc/projects/einstein.phys.uwm.edu
- Laden Sie die optimierten aktuellen Pakete von [5] herunter, wobei nnn durch die Versionsnummer des aktuellen Paktes zu ersetzen ist:
wget URL/albert-nnn-FreeBSD_60-i386.tbz
- Entpacken Sie das Paket:
tar -xjf albert-nnn-FreeBSD_60-i386.tbz
- Starten Sie BOINC erneut:
/usr/local/etc/rc.d/boinc.sh start
- Nachdem ich den optimierten "Albert" installiert habe, sinken meine Credits - Was mache ich falsch?
- Nichts, das ist normal. Da man mit dem optimierten Code aber auch mehr WUs durchrechnen kann, steigen die RAC im Endeffekt aber. Dies führt also alles in allem zu einer Erhöhung der gutgeschriebenen Credits.
- Wo sitzen all die Cruncher?
- Hier ist eine Karte, in der Du Dich natürlich auch gerne eintragen kannst. Anmelden mit einer Fake-Email geht auch. Allerdings kann man danach sich nicht nochmal einloggen, um z.B. ein Bild hochzuladen oder die Adresse zu ändern, da die Zugangsdaten an diese Email verschickt werden.
- Wo gibt es "Special: Off-Topic"-Team-Logos zum Runterladen?
- Zorglub hat ein paar Team-Logos auf seiner Website hinterlegt. Diese kannst Du Dir auf Dein Handy ziehen, auf die Stirn tätowieren oder damit das Arbeitszimmer von Deinem Systemadministrator tapezieren.
- Ich lese immer nur Wasserkuppe? Was zum Kuckuck?!
- Wasserkuppe ist der zentralste Ort in Deutschland. Dieser war als Austragungsort des Steineklopfertreffens 2006 geplant, das am 29. April starten soll. Leider ist es aber nicht möglich gewesen, ausreichend Betten in möglichst nur einem Haus zu organisieren. Ein neuer Ort wird in diesem Thread diskutiert.
- Wo kann ich mir überall Statistiken anschauen?