Maus
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Wahrscheinlich von Doug Engelbart ab 1962 entwickeltes Zeigegerät (Weblink) in folgenden Hauptausprägungen:
- Nulltastenmaus: nur für den wirklich unverbesserlichen DAU
- Eintastenmaus: hauptsächlich bei Computern von Apple zu finden. Vorteile: maximale Ergonomie durch unverkrampfte Handhaltung, einfachste und in Apples Usabilityphilosophie kanonische Bedienung.
- Zweitastenmaus: früher Standard bei Computern mit Windows-Betriebssystem. Vorteil: Kontextmenu, objektorientiere Desktop-Metapher. Inzwischen hat sich aber auch hier die sogenannte Wheel-Mouse weitgehend durchgesetzt. Die zahlreichen Bilder und die bildreichen Seiten des aktuellen Internets sind anders gar nicht mehr zu bewältigen
- Dreitastenmaus: Normalfall bei Computern mit X-Windows-Server. Vorteil: nochmals erhöhte Flexibilität, z.B. Markieren & Einfügen über die mittlere Maustaste, diverse Fenstermanipulationsmöglichkeiten bei historischen Windowmanagern (letzteres heute zunehmend unüblich)
- n-Tastenmaus: Auch bei Maustasten gilt das Prinzip: "The sky's the limit", zum Beispiel:
- M$ Intellimouse - 5 Tasten
- Logitech MXâ„¢ 610 - 6 Tasten